2007 bekam er auf dem Festival in Hamburg eine weitere Auszeichnung in Silber und 2008 in Gold.
Thematischer Schwerpunkt seiner Filme war die Geschichte des Dritten Reiches und der beiden deutschen Staaten.
2006 Internationale Anerkennung für:
"Das Spinnennetz- Stasi-Agenten im Westen:
Die geheimen Akten der Rosenholz Datei"
Auf dem „New Yorker Festival Worldmedia – International Television Programming and Promotion“ erhielt er 2004 für seinen Film „The SS-Man: Josef Bloesche – The Life And Death Of A Killer“ die Goldmedaille.
Für die Dokumentation „Der SS Mann Josef Blösche – Leben und Sterben eines Mörders“ wurde er ebenfalls 2004 auf dem „worldmediafestival“ in Hamburg mit dem „intermedia-globe“ in Silber ausgezeichnet.
2003 erhielt Heribert Schwan von der Programmzeitschrift HÖRZU Gold für “Tod dem Verräter – Der Fall Lutz Eigendorf”.
Für sein Werk: „Die verdrängte Gefahr – Neonazismus heute“ wurde er 1984 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.