Ulmer Südwest-Presse "ARD-Film über ehemaligen russischen Zwangsarbeiter in Ulm". Auch als pensionierter WDR-Redakteur folgt Heribert Schwan seiner Leidenschaft. Derzeit dreht er eine Dokumentation über einen russischen Zwangsarbeiter, der Opfer Stalins und Hitlers wurde. Dieses einmalige Leben beschreibt der Dokumentarist nicht nur mit Kamera und Mikrofon, wie die Ulmer Südwest-Presse berichtet. Schwan plant mittelfristig auch ein Buch über das Leid, Sterben und Überleben ausländischer Zwangsarbeiter im Dritten Reich. Im Mittelpunkt seines neuen Werkes wird der Sohn des Stalin-Vertrauten stehen, der 1937 Opfer stalinistischer Säuberungen war und erschossen wurde. [Der Artikel als PDF]